"Biotoben" in voller Natur

Moderation der Planung

Kinderwerkstätten

In jedem Spielraumprozess geht es um mehr als um die Möblierung der Landschaft.
Planung wie wir sie verstehen schafft Kompetenz der Nutzer, schafft Bewußtsein etwas verändern zu können, gruppenspezifisch im Stadtteil, Dorf, in der Kindereinrichtung oder gewerblichen Spielraum.

Kinderwerkstatt z.B. in Metzingen/ Göhrde

Über die Dauer eines Tages bringen sich Kinder und Jugendliche in die Planung ein. Sammeln Stichworte, diskutieren, machen Sikzzen, modellieren Modelle und stellen ihre Werke den Ratsmitgliedern und Eltern vor.

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Planung als Workshop in Kindergärten

Die Planung eines Spielwerkes ist inhaltlich an das pädagogische Konzept des Hauses gebunden. Wenn die Verzahnung zwischen Innen und Außen noch nicht vorgesehen ist, wird diese in Workshops miteinander abgestimmt und entwickelt.
Einige Beispiele für einen besonders positiven Prozess dieser Art sind
  • der Vicelin-Kindergarten in HH-Sasel, dem man seine neue Lebenslust regelrecht ansieht
  • der St. Paulus-Kindergarten in Langenhangen, der auf einem langen aber erfolgreichen Weg ist
  • der Kindergarten des Internationalen Bundes, jetzt Awo, in HH-Horn
  • der Kindergarten St. Johannis in Lüchow, in dem gerade wieder ein Schub neuer Ideen entsteht.

Die Abläufe sind jeweils mit der Leitung des Hauses abgestimmt.

Der Workshop und die gesamte Planung, die Ziele des Hauses, werden von uns mit Unterstützung der Eltern und der Wirtschaft in einer Broschüre dokumentiert. Diese Darstellung wird als Präsentation bei den einschlägigen Fördergebern vorgelegt. Inhalt und Motivation zählt bei der Wirtschaft, um an Geld zu kommen.

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